Die Fachqualifikationen bieten eine praxisbezogene, berufliche Kompetenzerweiterung in ausgewählten psychomotorischen Themenschwerpunkten. Auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Theorien und in der Praxis erprobter Förderangebote werden handlungsorientierte Konzepte für die eigene berufliche Praxis vorgestellt und erarbeitet.
Fachqualifikationen im Überblick
Eine Neuanmeldung für die Fachqualifikation ist nur für alle 3 Kursmodule gleichzeitig möglich. Teilnehmer*innen, welche die Fachqualifikation bereits in den letzten Jahren begonnen haben, können die fehlenden Module auch einzeln buchen. Die FQ “Trampolinspringen in der Psychomotorik” besteht nur aus einem Modul mit insgesamt 40 UE.
- Trampolinspringen in der Psychomotorik
- Inklusive Psychomotorik mit und für Menschen mit Behinderung
- Traumaarbeit in der Psychomotorik
und ganz neu: Fachqualifikation Umgang mit herausforderndem Verhalten in der Psychomotorik
Folgende Fachqualifikationen werden zur Zeit überarbeitet oder laufen bereits:
- Psychomotorische Förderung von Sprache und Kommunikation
- Psychomotorische Gewaltprävention
- Psychomotorik mit älteren Menschen in Alten- und Pflegeeinrichtungen
- Psychomotorik im Er-Lebensraum Natur
- Prä- und perinatale Erfahrungen psychomotorisch begleiten
- Psychomotorik in frühkindlichen Entwicklungs- und Bildungsprozessen
- Psychomotorik in der Kinder- und Jugendhilfe
- Sinnverstehende Psychomotorik
- Psychomotorische Diagnostik
Alle Module der Fachqualifikationen (mit Ausnahme “Trampolinspringen in der Psychomotorik”) sind zwei- oder dreitägig. Der Umfang einer Fachqualifikation beträgt insgesamt 60 Unterrichtseinheiten. Nach der erfolgreichen Teilnahme an den ausgewiesenen Pflichtkursen erhalten Sie das entsprechende Zertifikat.