Im heutigen Gespräch erfährst Du eine Menge über Psychomotorik im Wasser. Jan Holthaus ist Physiotherapeut und Psychomotoriker. Er hat sich seit vielen Jahren der Schwimmausbildung von Babys und Kindern verschrieben. Ich spreche mit Jan über das Besondere an der psychomotorischen Arbeit im Wasser. Jan arbeitet in einem kleinen engagierten Team und bei ihm können Kinder mit und ohne Behinderung spielerisch und oftmals durch die Hintertüre das „Seepferdchen“ machen.
Im Gespräch mit Jan erfährst Du:
• was das Besondere an Psychomotorik im Wasser ist
• was Haltung damit zu tun hat
• wie kleine Schritte am Ende viel bewirken können – auch für die Inklusion
• und welche Phasen und Spiele den klassischen Schwimmunterricht etwas psychomotorischer machen können
Dieses Gespräch hat mir vor Augen geführt, wie wichtig es ist, anzufangen. Jan ist seiner Idee und seiner Motivation treu geblieben und hat damit viel bewirken können!
Was war Deine wertvollste Erkenntnis? Welche Erfahrungen hast Du mit Kindern im Wasser oder in der Arbeit in Sportvereinen gemacht? Bist Du auch schon alternative Wege gegangen und hast Dich von konventionellen Methoden gelöst? Ich freue mich auf Deine Erkenntnisse und Gedanken zur Folge. Kommentiere gerne auf Instagram oder auf facebook.
Wenn Du auf der Suche nach einer eintägigen Fortbildung bist und Du Dich mit dem Thema Psychomotorik im Wasser praktisch auseinander setzen möchtest, klicke auf folgenden Link „Bewegen, Spüren, Erleben im Wasser“. Hier erhältst Du auch alle weiteren Informationen zum Wahlkurs.
Wenn Du mehr über den Reha- und Behindertensportverein in Vechta erfahren möchtest, in dem Jan tätig ist, kommst Du über diesen Link weiter: https://www.rbs-vechta.de/
Und last but not least ist hier der Link zur Lebenshilfe Landkreis Diepholz.
Alles Gute und bleib in Bewegung!
Deine Katharina