Es ist echt früh an einem Montagmorgen, an dem Raphael Frirdich Zeit für einen Podcast mit mir findet, aber der studierte Sportwissenschaftler, Lehrer, Triathlet, Papa von zwei Kindern und Ehemann hat einen straffen Zeitplan. Er wirkt jedoch auf mich gelassen und ein wenig umtriebig. Er ist immer auf der Suche nach Neuem mit der Herausforderung, etwas Gutes zu tun. Er erzählt voller Hingabe von seiner eigenerlebten Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung. Dass es ihm manchmal so schwerfällt, das Besondere zu sehen, weil der Umgang für ihn so normal ist.
Im Gespräch erfährst Du:
• Wie sein Werdegang zur Psychomotorik war und wie sein beruflicher Kontext heute dazu ist?
• Warum er Psychomotorik an Studierende vermittelt und mit welchem Ziel?
• Warum er für das Thema Inklusion so brennt?
• Wie er sich seine Zukunft vorstellt?
• Was sein Wunsch wäre für die Teilnehmer*innen der Fachqualifikation „Inklusive Psychomotorik mit und für Menschen mit Beeinträchtigungen“?
Raphael ist quirliger Typ mit vielen Plänen im Kopf, die er schon umgesetzt hat und die er noch vorhat. Er macht im Gespräch auf mich den Eindruck, seine Familie steht an erster Stelle und manchmal heiligt das Mittel den Zweck – dann geht eben der große Sohn mit zum Reha-Sport und findet es auch noch toll. Als Lehrer ist er bestimmt eine coole Socke, die auch mal machen lässt, obwohl er sich auch als sehr strukturiert und planvoll bezeichnet. Diesen Eindruck macht er auch auf mich. Es war ein spannendes Gespräch mit der Aussicht auf mehr.
Mehr über die Fachqualifikation „Inklusive Psychomotorik mit und für Menschen mit Beeinträchtigungen“ erfährst du hier: https://psychomotorik.com/fortbildungen/kurs/fq-inklusive-psychomotorik-mit-und-fuer-menschen-mit-behinderung/
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Alles Gute und bleib in Bewegung!
Dein Maik