Mit unserer Dozentin Uschi Germer habe ich schon einmal einen wunderbaren Podcast gemacht. Als ich mich mit Petra Kirschke im letzten Podcast über ADHS unterhalten habe, meldete sich Uschi Germer bei mir. Wir unterhielten uns über diese wunderbaren Kinder. Sie bietet am 11.09. – 12.09.2026 im FluVium in Dortmund ein Seminar zu diesem Thema an. Hier geht es speziell um Mädchen und Frauen und da musste ich ganz schnell noch einmal nachfragen. Warum machst du so einen Unterschied?
Im Gespräch erfährst Du:
• Was ist anders bei ADHS von Mädchen und Frauen?
• Psychomotorische Sichtweise auf ADHS bei Mädchen und Frauen.
• Wie verstehen wir ADHS aus der weiblichen Perspektive?
• Was sind typische und atypische Erscheinungsformen von ADHS bei Mädchen/Frauen?
• Wie erleben sich betroffene Mädchen? Was „kostet“ es, still zu funktionieren?
Unsere Zeit für diesen Podcast war echt knapp, weil dieser Termin überhaupt nicht geplant war. Wir waren uns beide jedoch sofort einig, diese kurze Version trotzdem zu machen, um noch einmal auf die Aktualität dieses Themas zu schauen und die vielen Facetten zu beleuchten. Es gibt eben nicht die „ADHSler“, sondern es gibt wunderbare Kinder, Jugendliche oder Erwachsene mit dem Syndrom ADHS. Und da ist jeder anderes und besonderes. Wir haben uns für Ende des Jahres noch einmal verabredet, um mit dem Thema mehr in die Tiefe zu gehen, weil das heute unseren zeitlichen Rahmen gesprengt hätte.
Zu dem Angebot von Uschi „Mädchen und Frauen mit ADHS stärken“ – Empowerment trifft Psychomotorik kommst du hier: https://psychomotorik.com/fortbildungen/kurs/maedchen-und-frauen-mit-adhs-staerken/
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Herzlichst
dein
Maik Kretzschmar
Petra Kirschke und ich haben schon oft gemeinsam einen Podcast gemacht, aber noch nie haben wir die Seiten gewechselt. Dieses Mal hat Petra mich im Podcast befragt – und das hat sie richtig gut gemacht. Sie hat sich großartige Fragen zu dem Thema ausgedacht und mir dann gestellt. Das Thema ADHS/ ADS hat sie schon länger beschäftigt. Überall spricht man von verhaltensauffälligen Kindern in Verbindung mit ADHS. Ist da was dran? Für Petra stellte sich vor allem die Frage: Wo ist hier das Problem? Und warum ist das Thema für Eltern, Betroffene, Erzieher und Therapeuten immer wieder brisant.
Im Gespräch erfährst du:
• Viele denken bei ADHS sofort an „zappelige Jungs“. Ist das eigentlich ein Klischee oder steckt da was dran?
• ADHS ist nicht gleich ADHS – wie wichtig ist da eigentlich der Blick auf jedes einzelne Kind?
• Was ist mit den „Träumerchen“, ist das auch eine Form von Konzentrationsstörung?
• Wie erleben sich Kinder mit ADHS selbst – was erzählen sie dir oder was beobachtest du?
• Wie zeigt sich ADHS in der Kita oder Schule und was fällt Kolleg*innen oft als Erstes auf?
• Was können wir als pädagogische Fachkräfte konkret tun, um diese Kinder besser zu
begleiten?
Petra ist völlig in das Thema eingestiegen und eher lauschte sie meinen Aussagen wie in einem Seminar, begleitet von Fragen und Erinnerungen an ihre eigene Kindheit. Sie erzählte, wie sie sich selbst erlebt hat. Eigentlich auch ein wenig ADHS – stetig umtriebig, sehr bewegungsaktiv und „Hans Dampf in allen Gassen“. Die Zeit ist vergangen wie im Flug. Die Fragen nahmen kein Ende, so auch diese: Was ist mit den Eltern und wie können wir mit ihnen gut zusammenarbeiten, gerade wenn es um Diagnostik oder Hilfen geht? Oder was würdest du Kolleg*innen sagen, die im Alltag manchmal echt an ihre Grenzen kommen? Für mich war es ein super schönes Gespräch. Danke an dich Petra, gern mal wieder!
Möchtest du von mir mehr über das Thema ADHS erfahren? Dann empfehle ich dir unsere beiden Online-Seminare
„Bewegt & Aufmerksam“ – Psychomotorik für Kinder mit ADHS
Termin: 09.10. und 23.10.2025, jeweils von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr
und
ADHS kompetent begleiten – Stärken sehen. Strukturen geben. Sicherheit gewinnen.
Termin: 13.11. und 27.11.2025, jeweils von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr
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dein
Maik Kretzschmar
Marlen Dambach ist eine junge und sehr sympathische Kollegin, welche ich zum ersten Mal bei unserer Frühjahrtagung kennen lernen durfte. Da wir da schon unseren Podcast-Termin aus gemacht hatten, begrüßte sie mich mit folgenden Worten. „Hallo, ich bin Marlen, aber ich möchte heute noch nicht mit dir reden, da ich nicht sicher bin, ob wir dann noch Gesprächsstoff haben.“ Das verwunderte mich ein wenig, aber was Malen dann in unserem Treffen erzählte, war einfach wunderbar.
Im Gespräch erfährst Du:
• Wer ist Marlen Dambach?
• Du erfährst, ob sie lieber mit Kindern oder Erwachsenen arbeitet!
• Was zeichnet sie als Persönlichkeit aus?
• Was sind ihre Stärken?
• Was mag sie gar nicht?
• Was steckt hinter dem Begriff „Körperpsychotherapie“?
Marlen war ein wenig aufgeregt und nicht ganz sicher, was hier in unserem Podcast passiert, aber wir haben viel gelacht und wir waren erstaunt, wie die Zeit gerast ist.
Marlen ist sicher in ihrer Vorstellung vom Zusammenspiel zwischen Leben und Arbeit. Sie kann sagen, was sie will und was sie nicht möchte. Ich erfahre viele Dinge über ihre Arbeit und sie hat ein echt spannendes Arbeitsfeld. Körperpsychotherapie ist das, was sie kann und das, was sie macht. Sie erklärt mir in wunderbaren Bildern, was ihre Arbeit mit ihrem Klientel ausmacht. Ein unterhaltsamer und tiefgreifender Podcast erwartet euch.
Möchtest du mehr über Marlens Arbeit erfahren? Dann findest du hier die passende Fortbildung: „Sicher fühlen“ – Den Umgang mit Gefühlen im Selbst und Miteinander erlebend stärken
https://psychomotorik.com/fortbildungen/kurs/sicher-fuehlen/
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Dein
Maik Kretzschmar
Das Unternehmen Kraft GmbH vertreibt unter anderem Spiel- und Lernmaterial für Kitas, Schulen und therapeutische Einrichtungen. Es ist schon seit Jahren Vereinsmitglied der dakp. Im Gespräch habe ich erfahren, dass Susanne Kraft und Karin Reth Scholten schon seit vielen Jahren eng zusammenarbeiten und dass das Unternehmen durchaus neue Spielideen auf Tauglichkeit und Verwendung bei Karin Reth-Scholten prüfen lässt.
Im Gespräch erfährst Du:
• Wer ist Susanne Kraft?
• Wie ihr berufliche Wertegang?
• Das Unternehmen Kraft befasst sich mit Kindergarten-/Schul- und Therapiebedarf?
• Welche Auswahlkriterien haben sie? Wo sind in dieser Zeit die größten Entwicklungspotenziale und hat das Unternehmen Kraft eigene Spielabteilungen?
Es war eine leichte Nervosität zu spüren beim ersten Kontakt zwischen Susanne Kraft und mir. Aber diese war in kürzester Zeit wie verflogen und wir hatten ein wunderbares Gespräch. Suanne ist seit 30 Jahren im Unternehmen, aber, wie sie sagt, noch genauso neugierig wie am ersten Tag. Man spürt im Gespräch, mit welcher Freude und welchem Elan sie an die Dinge herangeht und dass es ihr wichtig ist, Dinge gemeinsam zu entwickeln. Eben nach den Bedürfnissen der Kinder und nicht nach den der Erwachsenen. Wir haben ein Wiedersehen vereinbart und darauf freue ich mich schon jetzt.
Möchtest Du mehr über das Unternehmen Kraft GmbH erfahren? Zu allen Produkten kommst Du hier: www.kraft-lernen.de
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Herzlichst
Dein
Maik Kretzschmar
Dr. Timm Lau hatten wir schon vor einiger Zeit kennenlernen dürfen. Er ist Geschäftsführer von TILA-Kindersiele und spricht mit mir über viele Neuerungen und Weiterentwicklungen, die es bei X Block gibt. Es ist immer wieder spannend, denn Timm nimmt seine Kundschaft und seine Nutzer*innen sehr ernst und hört zu. Daraus leitet er für sich und das Unternehmen Bedarfe seiner Nutzer ab und geht darauf ein. Spannend ist es, welche Herausforderungen bei der Umsetzung der Ideen auf das Unternehmen zukommen.
Im Gespräch erfährst Du:
• Was gibt es Neues bei X Block?
• Warum hört er genau hin, wenn er mit Kunden spricht?
• Was bedeutet Nachhaltigkeit und Recycling in dem dänischen Unternehmen?
• Was verbirgt sich hinter dem X Pipe-Set?
Immer wieder treffe ich auf Timm Lau, egal ob beim Deutschen Kitaleitungskongress oder auf der Didacta. Er ist immer noch so begeistert von X Block wie vor vielen Jahren, als wir uns kennengelernt haben. In Hamburg haben wir uns nur kurz gesehen, weil ich im Zeitstress war. Aber trotzdem habe ich da schon dieses und jenes Produkt entdeckt, was neu im Sortiment ist. Dieses Mal war es aber so, dass ich eine Werbe-Mail über ein ganz neues Produkt von TILA-Kinderspiele in meinem Postfach hatte. Das wollte ich mir einmal genauer erklären lassen.
Zu allen Produkten von TILA-Kinderspiele kommst Du hier: https://www.tila.shop/
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Dein
Maik Kretzschmar
Ein wunderbar frisches und lustiges Gespräch hatte ich mit Linda Sandherm und Lisa Intelmann, zwei Motologinnen im Arbeitsfeld Kinder- und Jugendpsychiatrie. Sie arbeiten zum ersten Mal als Dozentinnen für die dakp. Die Teilnehmer*innen des Seminars „Spielend bewältigen“ – Psychomotorische Bewegungserfahrungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie haben die Gelegenheit, die beiden in ihrem Arbeitsfeld kennen zu lernen. Für mich ist es ein sehr spannendes und herausforderndes Arbeitsfeld. Und genau darüber sprechen wir im Verlauf des Podcast.
Im Gespräch erfährst Du:
• Wie ist der berufliche Werdegang von Lisa und Linda?
• Wie sind sie zur Psychomotorik gekommen?
• Was für Konflikttypen die Beiden sind, eher vermeiden oder konfliktsuchend?
• Wie hilfreich ist ihre psychomotorische Haltung im persönlichen und beruflichen Umfeld?
• Was spielen Linda und Lisa heutzutage ganz aktuell privat mit Freunden?
• Wie wichtig ist die Methode „Spiel“ im beruflichen Alltag in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie?
Sie sprechen offen über ihren beruflichen Werdegang und warum sie lieber in der Sporthalle sind, als im Büro zu sitzen. Was genau besonders in diesem Arbeitsfeld so vermeidlich ist und wo die Schwierigkeiten im Alltag liegen. Das schildern die beiden sehr bildhaft. Sie machen trotz der Schwere ihrer Arbeit einen sehr fröhlichen und beschwingten Eindruck auf mich. Ich habe das Gefühl, dass ihr Job sie sehr erfüllt. Es hat mir Spaß gemacht, ihnen zuzuhören. Ich als Akademieleitung wünsche Linda und Lisa ein tolles Seminar und den Teilnehmenden einen Kurs mit vielen praktischen Sequenzen und neuem theoretischen Input.
Zu Lindas und Lisa Fortbildungsangebot „Spielend bewältigen“ – Psychomotorische Bewegungserfahrungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie kommst Du hier: https://psychomotorik.com/fortbildungen/kurs/spielend-bewaeltigen/
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Maik Kretzschmar
Es wiederholt sich zum 8. Mal, dass die dakp in Kooperation mit der Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen den „Bewegten Tag, ein Tag der Motopädie“ in Radebeul stattfinden lässt. Es ist zu einer kleinen Tradition geworden und wir können stolz darauf sein, dass wir immer wieder so viele Teilnehmende begeistern können. In Großenhain sind wir in diesem Jahr mit dem „Bewegten Tag“ ganz neu am Start. Wir versuchen, diese Fachtage so abwechslungsreich wie möglich und mit immer neuen und interessanten Workshops zu besetzen.
Im Gespräch erfährst Du:
• Wie hat alles begonnen?
• Welche Rolle spielt Manuela Jürß?
• Was erwartet die Teilnehmenden in diesem Jahr an interessanten Workshops?
• Gibt es auch Workshops für Pädagog*innen und Erzieher*innen?
• Was sind aktuelle Themen?
Im heutigen Podcast sind Petra und ich echt in Plauderlaune. Es gibt so viel zu erzählen: Wie alles begonnen hat, wie sich das Projekt „Bewegter Tag“ so entwickelt hat und vor allem was es aktuell zu erleben gibt. Wir haben echt für jeden Workshop ein wenig die Tür geöffnet und Einblicke gegeben, was die Teilnehmenden so erwartet. Petra hat eine schwere Entscheidung zu treffen, denn sie kann sich noch nicht so richtig entscheiden, in welchen Workshop sie gehen soll. Aber sie hat noch ein wenig Zeit, darüber nachzudenken…
Ihr seid herzlich eingeladen, diesen Podcast zu hören und vielleicht vorbeizukommen. Wir freuen uns auf Euch.
Hier geht es zum Bewegten Tag in Radebeul: https://psychomotorik.com/ein-bewegter-tag-2025-radebeul/
Hier geht es zum Bewegten Tag in Großenhain: https://psychomotorik.com/ein-bewegter-tag-2025-grossenhain/
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Dein
Maik Kretzschmar
Weil es so gut funktioniert, gleich noch einmal: Im letzten Podcast hatten wir eine Gesprächsrunde zu dritt gemacht und weil uns das so gut gefallen hat, schieben wir gleich noch einmal einen Podcast hinterher. Die Teilnehmenden im XL-Abschlussmodul der Berufsqualifikation in Radebeul Einblicke konnten in das Arbeitsfeld von Miriam Pannzek bekommen. Sie arbeitet in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie und hat vor Ort die Möglichkeit genutzt, ihr Angebot zu filmen. Wir durften ihr dabei über Schulter schauen. Miriam ist Physiotherapeutin und zeigt uns, wie sie es schafft, eine psychomotorische Sichtweise in ihrer täglichen Arbeit zu etablieren. Sie hat im Gegenzug die Möglichkeit, den anderen Teilnehmern live bei ihrer Arbeit zuzuschauen.
Im Gespräch erfährst Du:
• Warum die Entscheidung, ein Video mitzubringen, sofort für Miriam klar war?
• Wie sie die Zeit der BQ für sich empfunden hat?
• Was das Besondere an ihrer psychomotorischen Haltung ist?
• Warum wollte sie die Erste sein?
Miriam ist eine ruhige, entspannte und sehr kontrollierte Frau. Durch ihre Art hat sie alle Teilnehmenden des XL-Abschlusskurses beeindruckt. Wir waren erstaunt, wie sie im Dialog mit ihrem Klientel ist, wie viel Raum sie zur Selbstwirksamkeit gibt und wie minimalisiert sie Impulse setzt. Petra und ich hinterfragen noch einmal, wie zufrieden sie mit ihrer Abschlussarbeit ist und ob die Berufsqualifikation als einen Gewinn für ihre tägliche Arbeit sieht.
Bist auch interessiert an der unserer Berufsqualifikation Psychomotorik? Dann informiere dich hier: https://psychomotorik.com/fortbildungen/berufsqualifikation/
Im kommenden Jahr bieten wir eine Fortbildung für Fachkräfte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie an. Weitere Infos hierzu bekommst du hier: https://psychomotorik.com/fortbildungen/kurs/spielend-bewaeltigen/
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