
„Psychomotorisch arbeiten – aber…!?“ Möglichkeiten der Umsetzung und Etablierung psychomotorischer Angebote im Arbeitsfeld
Nach einer Weiterbildung oder Qualifikation im Bereich Psychomotorik starten wir oft mit großem Elan. Mit dem Wunsch, die Psychomotorik grundsätzlich im eigenen Arbeitsalltag zu verankern oder auch besondere Bereiche der Anforderungen an das Klientel psychomotorisch zu gestalten, z.B. im bewegten Lernen oder der Sprachförderung. Mit viel Schwung und Elan versuchen wir etwas zu verändern – und stoßen dabei häufig auf (un-)erwartete Hindernisse.
Fragen tauchen dann auf, die den Elan bremsen:
– Wie kann ich Zeit für meine psychomotorischen Angebote im Alltag frei räumen?
– Welche räumlichen Gegebenheiten kann und sollte ich verändern, wie sinnvoll ist die Anschaffung bestimmter Materialien?
– Darf ich jetzt einfach so Psychomotorik anbieten und unter welchen rechtlichen Bedingungen? Was und Wie muss ich mich versichern? Kann ich diese Arbeit auch neben meinem Hauptjob machen?
– Was darf mein psychomotorisches Angebot kosten??
Und oft die Hauptfrage: Wie erkläre ich Kollegen, Geldgebern, Eltern warum die Psychomotorik so wichtig für mein Arbeitsfeld ist?
Diesen Fragen möchten wir gemeinsam nachgehen, Erfahrungen austauschen, Wege aufzeigen und Möglichkeiten andenken.
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Voraussetzung:
Laptop mit Kamera und Mikrofon, stabile Internetverbindung.
Das Online-Seminar findet über die Internet-Plattform „Zoom“ statt.
Abschluss: Teilnahmebescheinigung dakp
Kursgebühren
Mitglieder | 35.00 EUR |
Nicht-Mitglieder | 42.00 EUR |
Dozent*in

Silvia Bender-Joans
Logopädin, Lehrqualifikation Psychomotorik dakp, Marte Meo Therapeutin und Supervisorin, Praxis für Logopädie und Psychomotorik,
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